Gestern Abend war Innenminister und SPD-Landeschef Georg Maier im Suhler Stadtrat zu Gast. Er hatte klare Botschaften im Gepäck: 2026 soll der Mietvertrag für die Erstaufnahmeeinrichtung auslaufen. In der Zwischenzeit gehen die Sanierungsarbeiten in Teilen der EAE auf dem Friedberg voran. Bis Sommer sollen in Suhl nur noch 800 Geflüchtete untergebracht sein. Zudem arbeitet Maier mit Hochdruck an einer Lösung für den Neubau einer Erstaufnahmeeinrichtung.
Dazu Lutz Liebscher, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag: „Der gestrige Abend in Suhl hat gezeigt: Georg Maier handelt! Es ist noch nicht einmal 100 Tage her, dass er das Thema Migration auf seinen Ministeriumstisch bekommen hat – und doch hat er schon viel geschafft und massiv Druck auf das Thema gebracht. Gemeinsam mit seiner Staatssekretärin Katharina Schenk löst er die Probleme“, und Liebscher fügt mit Blick auf den gestrigen Abend in Suhl an: „Georg Maier stellt sich der schwierigen und oft hitzigen Diskussion. Er übernimmt souverän Verantwortung. Damit wird deutlich, auf was sich die Menschen bei der SPD Thüringen unter der Führung von Maier verlassen können: Entschlossenes Handeln statt populistischer Showeinlagen.“